Auf dem Foto von links nach rechts: Lukas Brünjes, Cihan Ertem, Julian Lüchau, Hanna Rependa, Marie Härtel, Jule Freye
Unsere Azubis
Das 1., 2. und das 3. Lehrjahr.
1. Lehrjahr

2. Lehrjahr

Auf dem Foto von links nach rechts: Anna-Lena Kauff, Tom Neumann, Louisa Betcher, Fynn Pichottka, Fredrika Hasselmann, Tino Lüdtke, Jenniffer Dol, Maximilian Zeb und Philine Blanken
3. Lehrjahr

Auf dem Foto von links nach rechts: Justin Schmidt, Luca Janssen, Natalia Krul, Jessica Peters, Karolina Merkel, Louisa Betcher, Aileen Ferbus, Enrico Harder und Emely Burmester
Die Ausbildung bei der Volksbank eG Osterholz Bremervörde ist aufregend und spannend. Jeden Tag erwarten unsere Azubis neue Aufgaben und Herausforderungen. Drei Auszubildende der Volksbank eG Osterholz Bremervörde berichten über ihre Erfahrungen.
Natalia Krul (Lehrjahr 2020)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Ich glaube es trifft es sehr gut, wenn ich sage, dass ich aufgeregt und neugierig war. Ein ganz neuer Schritt und natürlich auch neue Menschen auf die man trifft. Doch die Aufregung wurde mir dann auch gleich am 1. Tag genommen. Ich kam aus dem Lächeln gar nicht mehr heraus! Alle waren sehr nett und freundlich, Gleich zu Anfang wurde uns vermittelt, dass es für uns in jeglicher Hinsicht Verständnis und Unterstützung gibt. Mir persönlich gab das ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit.
Die ersten Tage der Ausbildung verbrachten wir im Wechsel in der Geschäftsstelle und gemeinsam als neues Lehrjahr. Durch einzelne Seminartage und Teambuildingmaßnahmen, wie zum Beispiel den Tag beim NABU, haben wir uns als Lehrjahr besser kennengelernt. Trotz Corona haben wir viel zusammen gemeistert. Unser Start war zwar anders als bei den Jahrgängen zuvor, jedoch nicht schlechter. Ganz im Gegenteil! Es wurde sich etwas Neues ausgedacht. Statt von Geschäftsstelle von Geschäftsstelle zu fahren und uns vorzustellen, haben wir dies in Form eines Videos getan, was meines Wissens nach sehr gut ankam! Das hat uns als Jahrgang natürlich auch sehr viel Spaß gemacht, gemeinsam haben wir Ideen entwickelt und diese dann umgesetzt.
2. Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß macht mir die Arbeit mit den Kunden. Ich persönlich wollte nie einen Beruf ausüben, in dem ich jeden Tag dasselbe mache und ich denke, dass ich jetzt genau das Richtige für mich gefunden habe. Kein Kunde ist wie der andere und das ist das, was mir am meisten Spaß macht; Zu wissen, dass man jeden Tag neue Menschen kennlernt und jeden Tag etwas Neues auf einen wartet. Den richtigen Umgang mit Kunden lernen wir in den Präsenzveranstaltungen. An diesen Seminartagen kann jeder von uns richtig aufgehen und kann zeigen was er kann! Wir lernen, das was uns in der Schule und den Geschäftsstellen vermittelt wird richtig umzusetzen. Und das mit viel Spaß! :-)
3. Welche Pläne hast du?
Am liebsten würde ich nach meiner Ausbildung bei der Volksbank bleiben. Sehr interessant finde ich die Arbeit und den Umgang mit jungen Leuten. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, nach meiner Ausbildung eine Stelle als Jugendberaterin anzutreten, wenn dies dann möglich ist. Da ich jedoch noch nicht in allen Abteilungen bei der Volksbank gewesen bin, kann es durchaus sein, dass ich in der Zukunft ein neues Ziel diesbezüglich habe. Ich würde sagen, dass uns alle Türen offen stehen. Die Volksbank unterstützt und hilft uns, unsere Ziele und Wünsche in die Tat umzusetzen, darüber bin ich sehr froh. Doch an allererster Stelle steht natürlich die Ausbildung erfolgreich abzuschließen!
Sören Kück (Lehrjahr 2019)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Wenn ich an meinen ersten Tag denke, kommt mir als erstes in den Sinn, wie nervös ich eigentlich war. Diese Nervosität wurde schnell weniger, da wir 10 zusammen waren. Hinzu kommt auch noch, dass in der Volksbank eine sehr familiäre Stimmung herrscht. Gerade in den ersten Tagen, ist es schwer, sich in den großen Gebäuden zurecht zu finden. Da kommt es einem sehr gelegen, dass hinter jeder Ecke ein hilfsbereiter Mitarbeiter steckt. Ein weiteres prägendes Ereignis war die Abschlusspräsentation vor den Ausbildern. In der ersten Woche hatten wir Aufgaben, die wir alle zusammen bearbeiteten und somit die Volksbanken und insbesondere die Volksbank eG Osterholz Bremervörde besser kennenlernten. Dabei fuhren wir durch die Geschäftsstellen und bearbeiteten diverse Aufgaben, die einem einen sehr guten Überblick verschafften. Der Abschluss der Woche war dann die eben genannte Abschlusspräsentation, in der wir unsere Ergebnisse präsentierten. Der Abschluss des Abends war ein nettes Buffet und interessante Gesprächen mit den Kollegen. Abschließend kann ich sagen, dass ich an meinen Start nur positive Erinnerungen habe und diese Zeit einem sehr viel Sicherheit gegeben hat.
2.Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Vorauf man sich jedes Mal aufs Neue freut, sind die Präsenzveranstaltungen (PV). Hier lernen wir, wie wir präsentieren und mit Kunden sprechen, was aber nur zwei Dingen von vielen sind. Zusammengefasst kann man sagen, dass es die Brücke zwischen der Praxis und der Theorie bildet. Bei den PV´s bekommen wir einen Trainer zur Seite gestellt, der uns alle Fragen zur Praxis, aber auch zur Berufsschule beantworten kann. Ich würde die PV´s als lockere, dennoch sehr produktive Zeit beschreiben. Was noch zu erwähnen ist, ist die Vielseitigkeit der Bank. Während der Ausbildung lernt man jede Abteilung kennen und es ist immer wieder ein tolles Erlebnis Einblicke in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen. Insgesamt kann man sagen, dass jeder Tag neue Aufgaben bringt, die in einem den Ehrgeiz wecken und den Arbeitstag sehr spannend gestalten.
3.Welche Pläne hast du?
Im Vordergrund steht natürlich die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Natürlich denkt man auch darüber nach, was nach der Ausbildung sein könnte. Ein Studium ist auf jeden Fall sehr interessant, da die Volksbank dabei einem immer den Rücken stärkt. Des Weiteren möchte ich auf jeden Fall den Kontakt zum Kunden halten, da ich diesen sehr wichtig finde und sich vieles von Angesicht zu Angesicht besser besprechen lässt. Gerade unsere genossenschaftliche Beratung reizt mich sehr, weil der Kunde einfach im Vordergrund steht und ich gerade das wichtig finde. Es könnte natürlich jedoch auch sein, dass ich mich im Verlaufe der Ausbildung für etwas anderes mehr begeistere, was man jetzt natürlich noch nicht sagen kann, da man noch nicht die ganze Seite der Volksbank gesehen hat.
Maximilian Zeb (Jahrgang 2021)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Am Anfang war ich sehr aufgeregt und gleichzeitig neugierig, wie die ganze Ausbildung verlaufen wird. Auf mich, als Jüngsten des Lehrjahres, wurde von Anfang an Rücksicht genommen. Da ich als Minderjähriger noch nicht alleine Auto fahren durfte, wurde ich nur in der Nähe meines Wohnsitzes eingeteilt. Ich fand es ganz toll, dass es Einführungstage gab. Dadurch hat man sich als Lehrjahr etwas näher kennengelernt und das Unternehmen zusammen erkundet. Durch die Schulungen und Fortbildungen, die gleich zum Anfang der Ausbildung stattgefunden haben, wurde mein Selbstbewusstsein sehr gestärkt.
2.Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß hat mir das Seminar „Beraten und Verkaufen 1“ gemacht. Dort hat man auch Auszubildende aus anderen Volksbanken kennen gelernt und Erfahrungen ausgetauscht. Man hat sehr viel in Teams gearbeitet und so nicht nur fachlich, sondern auch menschlich sehr viel dazugelernt.
3.Welche Pläne hast du?
Als Ziel nehme ich mir vor, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und anschließend auch bei der Volksbank übernommen zu werden.