Auf dem Foto von links nach rechts: Justin Schmidt, Luca Janssen, Natalia Krul, Jessica Peters, Karolina Merkel, Louisa Betcher, Aileen Ferbus, Enrico Harder und Emely Burmester
Unsere Azubis
Das 1., 2. und das 3. Lehrjahr.
1. Lehrjahr

2. Lehrjahr

Auf dem Foto von links nach rechts: Janek Brodtmann, Kent Bardenhagen, Kendra Laschat, Tim Hoberg, Selina Wiebke, Sören Kück, Julia Roispich, Julia Müller, Pit-Alan Agyekum, Clemens Dauber
3. Lehrjahr

Auf dem Foto von links nach rechts: Luis von der Fecht, Marlene Zudeick, Rike Janning, Rebecca Meyer, Nick Wrieden, Kevin Gropengießer, Kevin Steinle, Elena Boger, Ray Meyer, Annalena Notthoff, Finn Schwinning
Die Ausbildung bei der Volksbank eG Osterholz Bremervörde ist aufregend und spannend. Jeden Tag erwarten unsere Azubis neue Aufgaben und Herausforderungen. Drei Auszubildende der Volksbank eG Osterholz Bremervörde berichten über ihre Erfahrungen.
Sören Kück (Lehrjahr 2019)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Wenn ich an meinen ersten Tag denke, kommt mir als erstes in den Sinn, wie nervös ich eigentlich war. Diese Nervosität wurde schnell weniger, da wir 10 zusammen waren. Hinzu kommt auch noch, dass in der Volksbank eine sehr familiäre Stimmung herrscht. Gerade in den ersten Tagen, ist es schwer, sich in den großen Gebäuden zurecht zu finden. Da kommt es einem sehr gelegen, dass hinter jeder Ecke ein hilfsbereiter Mitarbeiter steckt. Ein weiteres prägendes Ereignis war die Abschlusspräsentation vor den Ausbildern. In der ersten Woche hatten wir Aufgaben, die wir alle zusammen bearbeiteten und somit die Volksbanken und insbesondere die Volksbank eG Osterholz Bremervörde besser kennenlernten. Dabei fuhren wir durch die Geschäftsstellen und bearbeiteten diverse Aufgaben, die einem einen sehr guten Überblick verschafften. Der Abschluss der Woche war dann die eben genannte Abschlusspräsentation, in der wir unsere Ergebnisse präsentierten. Der Abschluss des Abends war ein nettes Buffet und interessante Gesprächen mit den Kollegen. Abschließend kann ich sagen, dass ich an meinen Start nur positive Erinnerungen habe und diese Zeit einem sehr viel Sicherheit gegeben hat.
2.Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Vorauf man sich jedes Mal aufs Neue freut, sind die Präsenzveranstaltungen (PV). Hier lernen wir, wie wir präsentieren und mit Kunden sprechen, was aber nur zwei Dingen von vielen sind. Zusammengefasst kann man sagen, dass es die Brücke zwischen der Praxis und der Theorie bildet. Bei den PV´s bekommen wir einen Trainer zur Seite gestellt, der uns alle Fragen zur Praxis, aber auch zur Berufsschule beantworten kann. Ich würde die PV´s als lockere, dennoch sehr produktive Zeit beschreiben. Was noch zu erwähnen ist, ist die Vielseitigkeit der Bank. Während der Ausbildung lernt man jede Abteilung kennen und es ist immer wieder ein tolles Erlebnis Einblicke in die verschiedenen Abteilungen zu bekommen. Insgesamt kann man sagen, dass jeder Tag neue Aufgaben bringt, die in einem den Ehrgeiz wecken und den Arbeitstag sehr spannend gestalten.
3.Welche Pläne hast du?
Im Vordergrund steht natürlich die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Natürlich denkt man auch darüber nach, was nach der Ausbildung sein könnte. Ein Studium ist auf jeden Fall sehr interessant, da die Volksbank dabei einem immer den Rücken stärkt. Des Weiteren möchte ich auf jeden Fall den Kontakt zum Kunden halten, da ich diesen sehr wichtig finde und sich vieles von Angesicht zu Angesicht besser besprechen lässt. Gerade unsere genossenschaftliche Beratung reizt mich sehr, weil der Kunde einfach im Vordergrund steht und ich gerade das wichtig finde. Es könnte natürlich jedoch auch sein, dass ich mich im Verlaufe der Ausbildung für etwas anderes mehr begeistere, was man jetzt natürlich noch nicht sagen kann, da man noch nicht die ganze Seite der Volksbank gesehen hat.
Annalena Notthoff (Lehrjahr 2018)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Wenn ich an den Start meiner Ausbildung zurückdenke, habe ich immer ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Zum Einen, weil ich im Nachhinein immer darüber schmunzeln muss, wie nervös und wie aufgeregt ich war. Da das einfach gar nicht nötig gewesen wäre. Zum Anderen, weil gerade die erste Woche einfach wirklich schön war. Man wurde nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen, sondern konnte sich in der sogenannten Einführungswoche in Ruhe kennen lernen und auch an das ganze Arbeitsumfeld gewöhnen. Beispielsweise wurden einem die verschiedenen Geschäftsstellen in seinem Geschäftsgebiet gezeigt, wobei man schon viele Mitarbeiter persönlich kennen lernen konnte.
Man könnte sagen es war wirklich ein gelungener und behutsamer Start ;)
2.Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Das bislang beste Ereignis der Ausbildung (man muss dazu sagen, dass es noch einige weitere tolle Ereignisse gab) war für mich das Juniortraining. Das Juniortraining ist im Rahmen unserer vielen Seminare, die als Verbindung zwischen Schule und Praxis dienen, ein einwöchiges Seminar in Hannover. Dort fährt man mit ca. der Hälfte seiner eigenen Seminargruppe hin und lernt meist einen neuen Trainer, sowie andere Azubis von verschiedenen Volksbanken kennen. Zusammen erarbeitet man verschiedene Gesprächstaktiken und simuliert auch einige Beratungsgespräche. Eine super Übung um das Theoretische aus der Schule mit der Praxis zu verknüpfen. Zusätzlich zu den ganzen Seminarinhalten, macht das Juniortraining auch einfach Spaß, da man beispielsweise nach der regulären Seminarzeit Freizeit hat :)
3.Welche Pläne hast du?
Mein Plan ist es auf jeden Fall bei der Volksbank eG Osterholz-Bremervörde zu bleiben. Nach meiner Ausbildung wäre es mein großer Wunsch eine feste Stelle antreten zu können. Das ist auf jeden Fall mein großes Ziel, auf das ich hinarbeiten möchte! Ganz genaue Vorstellungen habe ich zwar noch nicht, was ich aber weiß ist, dass ich auf jeden Fall weiter mit Kunden arbeiten möchte.
Eventuell ziehe ich es auch in Betracht nach meiner Ausbildung noch ein berufsbegleitendes Wirtschaftspsychologiestudium zu absolvieren. Aber was genau es jetzt wird, wird die Zeit mit sich bringen :)
Lisa Tiedemann (Lehrjahr 2017)

1. Welche Erinnerungen hast du an den Start bei uns?
Der Start war sehr aufregend für mich. Angefangen hat die Ausbildung mit der Einführungswoche, in der wir als Lehrjahr die Geschäftsstellen und Kollegen zum ersten Mal kennengelernt haben. Alle Kollegen haben uns herzlich begrüßt und nahmen sich kurz Zeit, um uns bei unserer Gruppenaufgabe weiterzuhelfen. Schon am vierten Tag durften wir dann im Service mitarbeiten und die ersten Erfahrungen im Kundenkontakt sammeln. Ich war positiv überrascht, wie viel ich schon selbst machen durfte.
Gerade durch die ersten Seminartage und das Teambuilding sind wir als Lehrjahr weiter zusammengewachsen und konnten uns den Start in die Berufswelt gegenseitig erleichtern.
2. Was hat dir am meisten Spaß gemacht?
Ich bewältige jeden Tag neue Herausforderungen und eigne mir immer wieder Neues an. Durch die verschiedenen Kundenwünsche lerne ich mich auf neue Situationen einstellen zu können. Einen richtigen „Bankalltag“ gibt es in dem Sinne nicht, sowohl die Kunden als auch meine Aufgaben wechseln sich von Tag zu Tag ab. Und diese Abwechslung spiegelt sich in noch mehr Punkten wieder, wie den Präsenzveranstaltungen, in denen unser Berufsschulwissen mit unserer Praxiserfahrung verbunden wird. Hier machen wir unsere ersten Schritte, um einen möglichst reibungslosen Einstieg in die Beratungswelt zu bekommen.
Meine Erwartungen, dass der Beruf Bankkauffrau und die Ausbildung bei der Volksbank abwechslungsreich sind, wurden voll erfüllt. Kein Tag ist wie der nächste und somit bleibt die Arbeit spannend.
3. Welche Pläne hast du?
Mein Plan sieht erst einmal so aus, dass ich die Ausbildung zur Bankkauffrau hier bei der Volksbank erfolgreich abschließen möchte.
Da uns durch die umfangreiche Ausbildung Einblicke in alle Abteilungen ermöglicht werden und ich bisher noch nicht alle Facetten des Berufes kennenlernen konnte, möchte ich meine Stärken und Schwächen zunächst noch weiter herausfiltern. Ob es am Ende der direkte Berufseinstieg oder ein Studium wird, bleibt also vorerst noch offen.
Eins steht jedoch jetzt schon fest: Der Kontakt mit Kunden darf am Ende nicht fehlen.